Statt Badestrand am Mattenrand
Auch beim 22. Weihnachtspokalturnier (6./7.12.2014) des Judovereins Königs Wusterhausen/Zernsdorf war die medizinische Versorgung der insgesamt 450 Sportler gesichert. Durch den Mattenarzt Dr. Klaus Vogelsang und den Sanitäter der DLRG, Raimund Engel wurde die Versorgung der Sportler über die zwei Wettkampftage über professionell sichergestellt. Bei einem Judowettkampf über alle Altersklassen hinweg kommt es erfahrungsgemäß immer wieder zu Verletzungen, die einer Erstversorgung bedürfen.
Trotz Fairness und strenger Judo-Regeln wurden immer wieder Sanitäter und Arzt auf die Matte gerufen. Bei meist kleinen Verletzungen konnte eine Erstversorgung soweit helfen, dass der Kampf fortgesetzt werden konnte. Für manchen Sportler kam auch auch das vorzeitige Aus mit Verletzungspech. So mussten auch in diesem Jahr einige Sportler zur weiteren Versorgung in das Krankenhaus überwiesen werden. Eine Sportlerin muste zur weiteren Untersuchung sogar mit dem Rettungswagen transportiert werden. Wir wünschen von hieraus allen Verletzen Gute Besserung!